TÜBINGEN. Den Krebs besiegen wollen viele Forscher. Doch die Ideen, die der noch in der Facharztausbildung befindliche Mediziner Stefan Heckl auf den Weg gebracht hat, sind so vielversprechend, dass er bei einer Ausschreibung der Hertie-Stiftung unter 85 Mitbewerbern mit Abstand den ersten Platz belegte und 500 000 Euro Fördergelder für sein Projekt erhielt. Wenn es Erfolg hat, wird man in der Lage sein, Krebszellen mit einer speziellen Form der Kernspin-Tomographie sichtbar zu machen und Tumorzellen gezielter denn je mit Chemotherapie und Bestrahlung zu zerstören. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein spezielles Kontrastmittel, ein Gadolinium-Komplex, der nicht nur an die Tumorzellen haften bleibt, sondern bis zu ihrem Zellkern vordringt.
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