MÖSSINGEN-BELSEN. Auf den ersten Blick würde wohl niemand Jochen Wörner für einen Menschen halten, der tagtäglich mit dem Tod konfrontiert ist. Modisch-leger gekleidet, das dunkle Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden, würde der 35-Jährige auch als Manager oder Hochschuldozent durchgehen. Jochen Werner hat allerdings den eher seltenen Beruf des Bestatters ergriffen und führt zusammen mit seiner Mutter Angela das Institut in Mössingen Belsen. Seit gestern gehört er zu den zehn besten Bestattern in ganz Baden-Württemberg; in Stuttgart wurden am Abend die Urkunden überreicht.
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