TÜBINGEN. Zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilte das Tübinger Amtsgericht am Montag die Ehefrau eines Rauschgiftdealers. Die 43-jährige Mutter zweier Kinder hatte nach der Festnahme ihres Mannes versucht, 5 000 Euro, das wohl aus Drogengeschäften stammte, vor den Strafverfolgungsbehörden zu verbergen. Und noch einen weiteren Vorwurf gestand sie jetzt vor Gericht ein: Sie kassierte mehrere Monate lang Arbeitslosengeld, obwohl sie im Ausland rund 14 000 Euro auf der Bank liegen hatte.
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