TÜBINGEN. Am Einschneiden von Schluchten in eine Berglandschaft schätzen Forscher häufig ab, wie stark sich die Oberfläche durch geodynamische und tektonische Prozesse gehoben hat. Jedoch können solche Einschnitte auch durch Änderungen des Klimas verursacht werden. Richard O. Lease und Professor Todd A. Ehlers vom Fachbereich Geowissenschaften der Uni Tübingen haben eine Reihe von 1,5 bis 2,5 Kilometer tiefen Schluchten entlang eines 1 250 Kilometer langen Abschnitts des östlichen Rands des Andenplateaus in Südamerika, in Peru und Bolivien, untersucht.
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