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Tanzperformance: Der Tod als Lebensaufgabe

KUSTERDINGEN/ TÜBINGEN. "Es ist schon gut, dass man sich von Zeit zu Zeit Gedanken übers Sterben macht. Der Tod ist wichtig, weil er ja unser Leben begrenzt. Es ist aber auch wichtig, dass man das Thema wieder auf die Seite packen kann und lebt." Diese beiden Aspekte, Leben und Tod, verbindet und verarbeitet die Choreografin und Performerin Christine Chu in ihrem neuen Bühnenstück, dem sie den Titel "Darf ich bitten? –
Der Tod, die Zeit und alles andere" gab. Als Fundament dienten ihr die Antworten aus Interviews, die sie mit 30 Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Milieus führte.

»Trotz unterschiedlicher Auffassungen vom Tod, ist ein gemeinsames Hier und Jetzt möglich«, sagt die Choreografin Christine Chu.
»Trotz unterschiedlicher Auffassungen vom Tod, ist ein gemeinsames Hier und Jetzt möglich«, sagt die Choreografin Christine Chu. Ihr Bühnenstück »Darf ich bitten? – Der Tod, die Zeit und alles andere«, ist im LTT zu sehen. FOTO: YAKUP ZEYREK
»Trotz unterschiedlicher Auffassungen vom Tod, ist ein gemeinsames Hier und Jetzt möglich«, sagt die Choreografin Christine Chu. Ihr Bühnenstück »Darf ich bitten? – Der Tod, die Zeit und alles andere«, ist im LTT zu sehen. FOTO: YAKUP ZEYREK

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