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Tübinger warnt vor Handys als »Waffe des Skandals«

TÜBINGEN. Ein peinliches Foto bei einer Party oder ein unbedachter Kommentar in einem Internetblog: Schon ein kleiner Fehltritt kann im Zeitalter von Youtube und Facebook den Ruf und die Karriere eines Menschen zerstören, warnt der Tübinger Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Während früher nur Promis auf Schritt und Tritt von Kameras und Skandal-Jägern verfolgt wurden, gelte das inzwischen für jeden Menschen.

Foto: dpa
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