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Tübinger entwickeln Malaria-Impfschutz

TÜBINGEN. In einer klinischen Studie mit einem neuen Impfstoff gegen Malaria haben Forscher der Tübinger Uniklinik und der Uni einen Impfschutz von bis zu 100 Prozent erreicht. Wie Peter Kremsner und Benjamin Mordmüller vom Tübinger Institut für Tropenmedizin und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) berichten, wurden für die Impfung Malaria-Parasiten des Biotechnologie-Unternehmens Sanaria eingesetzt. Der Impfstoff basiert auf vollständig lebensfähigen, nicht abgeschwächten Erregern, die gleichzeitig mit einem Malaria-Medikament verabreicht werden. Dieser neue Impfansatz wurde in einer DZIF-Studie erstmals klinisch getestet.

Schutz vor Malaria-Mücken in Kenia. Foto: Stephen Morrison/Archiv
Schutz vor Malaria-Mücken in Kenia. Foto: Stephen Morrison/Archiv
Schutz vor Malaria-Mücken in Kenia. Foto: Stephen Morrison/Archiv

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