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Aktuell Geschichte

»Tübinger Blätter«: Ungewohnte Ansichten der Unistadt

Die Rückseite der Stadt: Partzschefeldts »Parthie von Tübingen auf dem Rücken des Schlossbergs« um 1800.  GEA-REPRO
Die Rückseite der Stadt: Partzschefeldts »Parthie von Tübingen auf dem Rücken des Schlossbergs« um 1800. GEA-REPRO Foto: Privat
Die Rückseite der Stadt: Partzschefeldts »Parthie von Tübingen auf dem Rücken des Schlossbergs« um 1800. GEA-REPRO
Foto: Privat

TÜBINGEN. Er wählte andere Blickwinkel und bescherte Tübingen neue Stadtansichten: Vor 200 Jahren starb Johann Christian Partzschefeldt, der erste Zeichenlehrer der Universität. Wilfried Setzlers Artikel über den Vedutenmaler ist einer der vielen lesenswerten Beiträge in der jetzt erschienenen Ausgabe der »Tübinger Blätter«. Das aktuelle Magazin des Bürger- und Verkehrsvereins hat 128 Seiten und kostet 10,90 Euro.

Otto A. Böhmer schildert, wie Hegel zum Philosophen wurde. Dorothea Keuler hat sich mit zwei Dutzend Romanen befasst, in denen Tübingen als Schauplatz vorkommt. Wolfgang Sannwald beschreibt Kriegsende und Hungerjahre im Landkreis, Monique Cantré das »Theaterwunder in einer Industriebrache« – die Lindenhof-Produktionen in der Pausa-Bogenhalle in Mössingen. (-jk)