Logo
Aktuell Stadtbild

Tübingen blüht wieder auf - neue Blumenampeln installiert

Stadtgärtner haben 300 Blumenkästen und 58 Blumenampeln in der Kernstadt und den Teilorten aufgehängt.

Rund eineinhalb Monate wird der Blumenschmuck im Gewächshaus gehegt und gepflegt, bevor er dann Geländer und Laternenmasten schm
Rund eineinhalb Monate wird der Blumenschmuck im Gewächshaus gehegt und gepflegt, bevor er dann Geländer und Laternenmasten schmückt. Foto: Stadt
Rund eineinhalb Monate wird der Blumenschmuck im Gewächshaus gehegt und gepflegt, bevor er dann Geländer und Laternenmasten schmückt.
Foto: Stadt

TÜBINGEN. Orange-gelb leuchtet der bienenfreundliche Goldweihzahn (Bidens ferulifolia) neben der knalligen Hängeverbene (Verbena Lascar) mit ihren vielen kleinen Blüten und dem weißen Duft-steinrich (Lobularia maritima): Auch in diesem Jahr lässt der städtische Blumenschmuck Tübingen und seine Teilorte erstrahlen. In der vergangenen Woche haben die Stadtgärtner die rund 300 Blumenkästen und 58 Blumenampeln aufgehängt.

Der Blumenschmuck hängt in Tübingen auf der Neckarbrücke, am Holzmarkt und am Marktbrunnen, in der Ammergasse, am Pfleghof, an der Silberburg, in der Haaggasse und am Haagtor. Auch die Teilorte Bebenhausen, Bühl, Hirschau, Kilchberg und Unterjesingen werden geschmückt.

Die Gärtnerin Erika Jantzen hat 35 Blumenkästen mit rein insekten- und bienenfreundlichen Blumen sowie zehn Blumenkästen mit heimischen insektenfreundlichen Blumen wie der roten Waldnelke, dem Pfennigkraut oder der rundblättrigen Glockenblume bepflanzt. Sie hängen abwechselnd mit dem konventionellen Blumenschmuck entlang der Ammer am Nonnenhaus sowie am Haagtorplatz an der Brücke zum Spielplatz.

Die Blumenkästen mit den heimischen Blüten erhalten in den nächsten Wochen Aufkleber mit QR-Codes, die weitere Informationen zu den Pflanzen liefern. (a)