Aktuell Tarifkonflikt

Streiks an Unikliniken im Südwesten drohen

TÜBINGEN/ FREIBURG. Die Patienten in den baden-württembergischen Unikliniken müssen sich von November an auf Unannehmlichkeiten einstellen: Nach dem Abbruch der Tarifverhandlungen zwischen Marburger Bund und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) droht auch an den vier Häusern in Freiburg, Ulm, Tübingen und Heidelberg mit ihren insgesamt 4000 Ärzten ein Arbeitskampf. »Während des Streiks werden alle nicht akuten und aufschiebbaren Behandlungen unterbleiben«, sagten die Ärztesprecher der Uniklinik Freiburg am Dienstag. Eine Notfallversorgung sei aber gesichert und dringend notwendige Behandlungen würden vorgenommen. Der Streik werde beendet, sobald die TdL ein verhandelbares Tarifangebot vorlege.

Eine Ärztin hält ein Stetoskop in der Hand.
Eine Ärztin hält ein Stetoskop in der Hand. Foto: dpa
Eine Ärztin hält ein Stetoskop in der Hand.
Foto: dpa

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