TÜBINGEN. Im Juli des vergangenen Jahres war man in Tübingen noch guter Hoffnung gewesen, nachdem der Ministerpräsident den Experimental-OP in Derendingen eingeweiht hatte und wenig später sich auch noch die Berliner Wissenschaftsministerin Annette Schavan dort ablichten ließ. Anfang September kam dann die Ernüchterung: Das Spitzencluster »Medizintechnik und Gesundheit Tuttlingen/Neckar-Alb« hatte es nicht wie erwartet an die Spitze geschafft, 40 Millionen Euro gingen dabei der Tübinger Forschung verloren (und weitere 40 Millionen, die der Landesvater drauflegen wollte).
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