TÜBINGEN. Zwei Verhandlungstage, 15 Beweisanträge der Verteidigung und der Vorwurf an das Gericht, es handele sich um einen »politischen« Prozess - das Verfahren gegen den Tübinger Verleger rechtslastiger Literatur, Wigbert Grabert, ist trotz der zeitraubenden Anträge von Anwalt Thor von Waldstein am späten Dienstagabend doch noch zu einem Ende gekommen. Grabert wurde wegen Volksverhetzung zu drei Monaten Haft, ausgesetzt zur Bewährung, und eine Geldstrafe verurteilt.
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