TÜBINGEN/REUTLINGEN. Die ganz spektakulären Fälle sind seltener geworden. In ihrem Jahresbericht verzeichnet die Staatsanwaltschaft Tübingen »weniger Mord und Totschlag«. Nur 22 statt 44 Fälle wie im Jahr davor haben die Beamten 2006 in den drei Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Calw aufgelistet. Doch bei den vergleichsweise wenigen Kapitaldelikten sind Schwankungen normal, weiß Oberstaatsanwalt Walter Vollmer. Ihn und seine Kollegen beunruhigt, dass die Zahl der Körperverletzungen zunimmt und die Täter immer rabiater werden.
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