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SPD: Kliche-Behnke nimmt neuen Anlauf für den Landtag

Am Abend der Landtagswahl 2016 gab’s eine lange Zitterpartie. Aber für ein Abgeordneten-Mandat hat der Platz auf der Landesliste nicht gereicht. Diesmal will Dorothea Kliche-Behnke erfolgreicher sein.

Nominiert: Dorothea Kliche-Behnke nimmt Glückwünsche entgegen. Foto: -jk
Nominiert: Dorothea Kliche-Behnke nimmt Glückwünsche entgegen. Foto: -jk
Nominiert: Dorothea Kliche-Behnke nimmt Glückwünsche entgegen. Foto: -jk

TÜBINGEN. Die Zustimmung der Nominierungsversammlung am Sonntagnachmittag war eindeutig: 71 von 73 möglichen Stimmen für die 38-Jährige Mutter dreier Kinder. Die Tübingerin, die seit 2018 auch stellvertretende Landesvorsitzende ist, will für den Walhlkreis 62 wieder ein Mandat holen – wie ihre Vorgänger Rita Haller-Haid und davor Gerd Weimer.

In ihrer Bewerbungs-Rede legt Kliche-Behnke den Aspekt auf soziale und Bildungs-Themen. Sie will einen aktiven Staat, der die Schwachen nicht im Stich lässt und demokratische Verhältnisse schützt.

Zum Zweitkandidaten bestimmten die SPD-Mitglieder Patrick Seidler. Er ist ebenfalls 38 Jahre alt, Gemeinderat in Bodelshausen und Leiter des Kindergartens Blumenküche in Mössingen. (GEA)