KREIS TÜBINGEN. Es lief wie so oft in der Politik: Die Landesregierung hatte im März 2000 die, wie es hieß, »Opferbetreuungsproblematik« aufgegriffen und ihrer Polizei aufgegeben, sich dieser Problematik zu stellen. In Tübingen wollte man nicht lange diskutieren und gleich Nägel mit Köpfen machen. Die Polizeidirektion (PD) hat bereits im November einen Opferschutzbeauftragten bestellt, eine zusätzliche Stelle, eingebettet in die Kriminalprävention.
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