Aktuell Kreis Tübingen

»Solange greifen wir das Ding nicht an«

KUSTERDINGEN-JETTENBURG. Die Jettenburger leben in einem von Lärm und Hochwasser geplagtem Dorf. Nachdem man glaubte, sich mit einem Wall gegen den Krach von der B 28 geschützt zu haben, wollte man sich jetzt eigentlich auf den Hochwasserschutz konzentrieren. Doch während die Gemeinde Kusterdingen dafür bereits eifrig Löcher buddeln lässt (Bericht folgt), musste Bürgermeister Jürgen Soltau bei der Bürgerversammlung am Dienstag wieder über den Lärmschutzwall reden und darüber, dass sich da gerade nichts tut: Die Schäden an der Kunststoff-Steilwand muss sich erst ein Sachverständiger des Gerichts anschauen. »Solange greifen wir das Ding nicht an«, machte Soltau klar.

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