TÜBINGEN. Mit der Einführung von Hartz IV zu Jahresbeginn hat sich für die Staatsanwaltschaft ganz unerwartet ein Problem aufgetan. Achim Brauneisen, der Leiter der Tübinger Ermittlungsbehörde, und Rainer-Dieter Hering von der Gerichts- und Bewährungshilfe sehen durch die Ein-Euro-Jobs ein Projekt gefährdet, das es bislang zu Geldstrafen Verurteilten ermöglichte, durch Ableisten von gemeinnütziger Arbeit eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen zu müssen.
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