TÜBINGEN. Noch sitzt sie mit ihrem Kollegen Herbert Müther gemeinsam in einem Raum der Zentralen Verwaltung, noch arbeitet sie mit ihm am gleichen Schreibtisch, bei offener Tür. Das wird sich für Professorin Stefanie Gropper, noch eine von drei ehrenamtlichen Prorektoren, ändern. Denn wenn sie heute Nachmittag im Senat bestätigt wird, dann gibt es in Tübingen zum ersten Mal eine hauptamtliche Prorektorin. Den Segen des Unirats hatte sie bereits vor einer Woche erhalten, einstimmig.
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