TÜBINGEN. »Wir müssen mal einen Lohnzettel kopieren, die glauben das sonst nicht.« Ein Lokführer vor dem Bahnhof in Tübingen machte sich gestern in der Kälte hitzige Gedanken darüber, wie die Öffentlichkeit besser verstehen kann, warum mit dem Streik unbedingt etwas bewegt werden muss. Zuvor hatte er einer Rundfunk-Journalistin mit Mikrofon von 1 400 Euro berichtet, die er nach 20 Jahren bei der Bahn als Nettolohn erhält. Große Verantwortung und unregelmäßige Schichtarbeit inklusive.
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