TÜBINGEN. Schon Darwin hat sich mit den Gesichtsausdrücken von Affen beschäftigt, um herauszufinden, wie eng die Verwandtschaft zwischen Mensch und Affe wirklich ist. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen konnten nun zeigen, dass Rhesusaffen und Menschen die gleiche Strategie anwenden, um Gesichter von Artgenossen zu verarbeiten: Beide schauen Individuen der eigenen Art zunächst auf die Augen, während sie bei Individuen der anderen Art den Blick zielloser über das Gesicht wandern lassen.
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