TÜBINGEN. Es war einer der größten Brände, die Tübingen je erlebt hat. Stundenlang kämpften 200 Feuerwehrleute gegen die hoch auflodernden Flammen, die in der Nacht zum Freitag zwei Produktionshallen der Walter AG in der Derendinger Straße fast völlig vernichteten. Nach ersten Schätzungen entstand dabei ein Sachschaden von nahezu 30 Millionen Euro. Brandursache war vermutlich eine defekte, hochwertige Fräsmaschine fär Werkzeugteile. Punkt 21.50 Uhr ging gestern abend die erste Brandmeldung bei der Tübinger Feuerwehr ein. Nur sechs Minuten später waren die ersten Löschtrupps vor Ort. Schon zu diesem Zeitpunkt brannte die Halle 7 lichterloh. Außerdem waren deutlich mehrere Explosionsgeräusche aus dem Gebäudeinneren zu hören.
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