GOMARINGEN. »Wie ein Sechser im Lotto«, dachte Martina Burkhardt-Kaipf bei sich, als Gabor Scholz die Kunsthistorikerin bat, den Nachlass seines Vaters zu sichten und sie erstmals in einem Katalog Bilder des ungarischen Künstlers Erik Scholz sah. Das war vor knapp fünf Jahren und die Originalwerke waren noch in dem kleinen ungarischen Künstlerdorf Zsennye, wo Erik Scholz seit 1987 lebte und arbeitete. Trotz vieler Hindernisse - die Mission gelang und Martina Burkhardt-Kaipf konnte Ostern 2002 den Nachlass endlich nach Gomaringen holen.
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