TÜBINGEN. »Es war eine große Dummheit.« Völlig geknickt saß die 34-Jährige am Dienstag auf der Anklagebank des Tübinger Amtsgerichts. Sie war in einem Geschäft in der Innenstadt erwischt worden, als sie mit einem falschen Hundert-Euro-Schein bezahlen wollte. Fast drei Monate lang saß die Bulgarin danach in Untersuchungshaft, fern von ihrem zwölfjährigen Sohn. Den falschen Hunderter hatte die 34-Jährige in ihrer Heimatstadt auf der Straße eingetauscht.
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