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Omeln frisch aus dem Wald

NEHREN. Das Holz muss dick genug sein, gerade gewachsen, möglichst ohne Ast und, vor allem, frisch im Saft. Erst dann kann aus einem Lindenholzstämmchen eine echte Kirschenomel werden. Vierzehn Tage lang im Jahr sind die jungen Linden so, dass man daraus den Kirschenernter bauen kann.

Die fertige Kirschenomel hat Helmut Schneider mit Polsterzwirn zusammengenäht. Beim Rindenbiegen hilft ihm Werner Lauer vom Nehrener Obst- und Gartenbauverein. GEA-FOTOS: WALDERICH
Die fertige Kirschenomel hat Helmut Schneider mit Polsterzwirn zusammengenäht. Beim Rindenbiegen hilft ihm Werner Lauer vom Nehrener Obst- und Gartenbauverein. GEA-FOTOS: WALDERICH
Die fertige Kirschenomel hat Helmut Schneider mit Polsterzwirn zusammengenäht. Beim Rindenbiegen hilft ihm Werner Lauer vom Nehrener Obst- und Gartenbauverein. GEA-FOTOS: WALDERICH

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