TÜBINGEN. Türen vermessen, die Steigung von Rampen ermitteln, Tasten von Aufzügen näher unter die Lupe nehmen. Wie findet sich eine gehörlose, eine blinde oder eine im Rollstuhl sitzende Person zurecht? Lang ist die Liste dessen, was vor Ort mit Zollstock, Feder- und Wasserwaage ermittelt und in Interviews erfragt wird. Seit Herbst 2002 führt ein Projektteam für den »Stadtführer Tübingen für Menschen mit und ohne Behinderungen« Erhebungen durch.
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