TÜBINGEN. Ein internationales Astronomenteam mit deutscher Beteiligung hat den bislang heißesten Weißen Zwerg- stern aufgespürt. Der Kernfusionsreaktor des mit 200 000 Grad Celsius glühenden Sternenrumpfs ist nach kosmischen Maßstäben gerade erst erloschen: Erst vor rund 100 Jahren stoppte diese Energieversorgung, wie die Universität Tübingen am Montag mitteilte. Auch unserer Sonne steht ein Schicksal als Weißer Zwerg bevor - allerdings erst in einigen Milliarden Jahren.
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