TÜBINGEN. Eine Farbe fällt weg. Ohne das Rot der SPD hat der Wahlkreis Tübingen künftig nur noch ein schwarz-grün-dunkelrotes Trio als Vertretung in Berlin. Martin Rosemann blieb nach dem schlechten Abschneiden der Sozialdemokraten mit Platz 21 auf der Landesliste ohne Chance auf den Einzug in den Bundestag. Platz 16 hätte noch gereicht. Seit 1980 war Herta Däubler-Gmelin für die Tübinger Sozialdemokraten stets eine sichere Bank nun trauern sie doppelt.
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