GOMARINGEN. Der bisherige Gemeinderat Walter Junger ist damit nicht gewählt, sondern wandert auf die erste Stelle der Nachrückliste, obwohl er 1 980 Stimmen auf sich vereinigen konnte. Christa Stöhr ist mit ihren 1 771 Stimmen aufgrund der unechten Teilortswahl auch künftig Mitglied im Gremium.
Die übrigen Ergebnisse bleiben unverändert. Danach erhält die SPD fünf Sitze, die CDU drei Sitze und die Grünen vier Sitze. SPD und Grüne bekommen jeweils ein Ausgleichsmandat. Damit werden nun künftig nicht 18, sondern 20 Gemeinderäte am runden Tisch im Gomaringer Ratshaus Platz nehmen. (GEA)