TÜBINGEN. Wie lässt sich die letzte große Brache der Universitätsstadt, das neun Hektar umfassende Areal des ehemaligen Güterbahnhofs, städtebaulich entwickeln? Behindert die dortige denkmalgeschützte Güterhalle ein wirtschaftliches Konzept, wie die Grundstückseigentümer befürchteten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Oktober vergangenen Jahres ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet. Der Erhalt der Güterhalle hat nun Chancen auf einen guten Kompromiss.
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