TÜBINGEN. Neurowissenschaftlern ist es erstmals gelungen, mittels gezielter nicht-invasiver Hirnstimulation die Verbindungen ausgewählter Areale im Gehirn, die für die Handmotorik verantwortlich sind, zu verbessern. Die Forscher um Ulf Ziemann stimulierten den primären Motorkortex, die Kommandozentrale für Bewegungsabläufe im Gehirn und das supplementär-motorische Areal. Dieses Areal gibt den Startschuss für den Beginn einer Bewegung.
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