TÜBINGEN. Plötzlich war er da. Oder besser gesagt: weg. Ein gelber nicht bei den gelben, sondern bei den roten Punkten auf der Messgrafik. Also Butterspritzgebäck, das duften sollte wie Lebkuchen? Einen Moment war Nikos Papamichail irritiert. Doch schnell entdeckte der promovierte Chemiker am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Uni Tübingen die banale Lösung des Rätsels: Bei einer Probe war die Beschriftung vertauscht. Das Gläschen mit der Aufschrift »Butterspritzgebäck« enthielt tatsächlich Lebkuchen-Krümel. Was eindeutig beweist: Auf die »künstlichen Nasen« ist Verlass.
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