Aktuell Bundestagsabgeordneter

Martin Rosemanns Bundestags-Halbzeit-Bilanz

TÜBINGEN. Der erste Anlauf hat nicht geklappt. 2009 stand Martin Rosemanns Name auf Platz 21 der SPD-Landesliste. Zu weit hinten, um den Sprung in den Bundestag zu schaffen. 2013 war er vier Plätze nach vorne gerückt. Nach einer kurzen Zitterpartie am Wahlabend war klar: Diesmal hat’s gereicht. Als Nachfolger von Herta Däubler-Gmelin zog der promovierte Volkswirt für den Wahlkreis Tübingen ins Parlament ein.

»Lieber Potenziale nutzen, als über Probleme zu lamentieren«: Martin Rosemann.  GEA-FOTO: -JK
»Lieber Potenziale nutzen, als über Probleme zu lamentieren«: Martin Rosemann. Foto: Joachim Kreibich
»Lieber Potenziale nutzen, als über Probleme zu lamentieren«: Martin Rosemann.
Foto: Joachim Kreibich

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