TÜBINGEN. Die Ärztin Gisela Schneider ist seit dem 1. Juli Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission in Tübingen (Difäm). Die 49-Jährige, die Rainward Bastian nachfolgte, leistete 23 Jahre missionsärztliche Gesundheitsarbeit in Afrika, vornehmlich in Gambia und lehrte an der Universität Kampala in Uganda. Ihre Hauptaufgabe sah und sieht sie, die kirchlichen Gesundheitssysteme in armen Ländern zu stärken und vor allem die Abwanderung des medizinischen Fachpersonals in staatliche Krankenhäuser oder andere Länder anzugehen. Das Gespräch führte Ulrich Kurz.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.