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Korridore sind fürs Wild im Wald überlebenswichtig

KUSTERDINGEN-WANKHEIM. Sind wir im Wald, sehen oder hören wir sie kaum. Aber sie sehen, riechen und hören uns. Wildtiere treiben wir dann regelrecht vor uns her, meint Revierförster Jürgen Schneider. Vermutlich passiert das auch an diesem Nachmittag. Auf Einladung vom Bund Naturschutz Alb-Neckar bringt der Wildtierbeauftragte des Landkreises Tübingen Naturfreunde auf die Spur der frei lebenden Vierbeiner.

Eigentlich ein sonniger Ruheplatz für Rehe: der Wirtsbühlhau am Grenzstein zwischen Wankheimer und Tübinger Markung. Das Waldstü
Eigentlich ein sonniger Ruheplatz für Rehe: der Wirtsbühlhau am Grenzstein zwischen Wankheimer und Tübinger Markung. Das Waldstück gehört zum Wildtierkorridor zwischen Schwarzwald, Alb und Schönbuch. Hier finden sich aber auch immer wieder alte militärische Hinterlassenschaften, erläutert Jürgen Schneider (Mitte) beim Rundgang. Foto: Angela Hammer
Eigentlich ein sonniger Ruheplatz für Rehe: der Wirtsbühlhau am Grenzstein zwischen Wankheimer und Tübinger Markung. Das Waldstück gehört zum Wildtierkorridor zwischen Schwarzwald, Alb und Schönbuch. Hier finden sich aber auch immer wieder alte militärische Hinterlassenschaften, erläutert Jürgen Schneider (Mitte) beim Rundgang.
Foto: Angela Hammer

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