GOMARINGEN. Der Wahlvorstand hat getagt, das Ergebnis der Gomaringer Bürgermeister-Wahl ist amtlich und weist eine minimale Verschiebung auf. »Wir haben eine Stimme, die für einen sonstigen Bewerber abgegeben wurde, nachträglich für ungültig erklärt«, bestätigt Hauptamtsleiter Elmar Rebmann. Statt 16 entfallen somit nur noch 15 Stimmen auf »Sonstige«, die Zahl der ungültigen Stimmen stieg auf 47.
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