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Kirchentellinsfurter Helfer brauchen mal Hilfe

Eines der alten Fahrzeuge fährt nicht mehr. Die DRK-Bereitschaft hat deswegen ein Gebrauchtes für Kirchentellinsfurt gekauft. Die Gemeinde zeigt sich großzügig und gibt einen höheren Zuschuss als erwartet

Immer aktiv: Die Helfer hier bei einer Schnelltest-Aktion in Kirchentellinsfurt. Foto: Straub
Immer aktiv: Die Helfer hier bei einer Schnelltest-Aktion in Kirchentellinsfurt. Foto: Straub
Immer aktiv: Die Helfer hier bei einer Schnelltest-Aktion in Kirchentellinsfurt. Foto: Straub

KIRCHENTELLINSFURT. Sie erfüllen ihre angestammten Aufgaben, sind im Impfzentrum und als Helfer vor Ort in Kirchentellinsfurt und Kusterdingen aktiv und sorgen darüber hinaus für Corona-Tests in beiden Gemeinden. Jetzt brauchen die Helfer selber Hilfe: Der DRK-Ortsverein hatte die Gemeinde Kirchentellinsfurt um einen Zuschuss für ein neues Fahrzeug gebeten.

Das bisherige hatte diverse Defekte und war 20 Jahre alt. Ein neuwertiger Notfallkrankenwagen kam nicht infrage. Für 35 000 Euro hat man aber einen Gebrauchten bekommen, der bereits im Einsatz ist.

Im Kirchentellinsfurter Rathaus hat man ein offenes Ohr für die Nöte der DRK-Bereitschaft und wollte einen Zuschuss von 10.000 Euro gewähren. Die Gemeinderäte beschlossen spontan, ihn auf 15.000 zu erhöhen.

Im vorigen Jahr wurde ein neues Fahrzeug für Kusterdingen angeschafft, das dort seinen Standplatz hat. Auch das war nur mithilfe eines Zuschusses der Gemeinde möglich. (GEA)