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Junior-Ingenieur-Akademie: Werkbank statt Schulbank

TÜBINGEN »Es ist doch etwas anderes, ob man in der Schule was von der Tafel abschreibt oder ob man hier was Praktisches macht«, sagt Lukas Oesterle. Seit September nimmt der 13-Jährige mit sieben weiteren Schülern des Carlo-Schmid-Gymnasiums an einer besonderen Arbeitsgemeinschaft teil. Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) nennt sich die Kooperation zwischen ihrer Schule, dem Siemens-Getriebewerk in Tübingen-Kilchberg und der Hochschule Reutlingen. Die Schüler erhalten dabei praktische Einblicke in die Arbeitswelt technischer Berufe.

Projektarbeit am Schneckengetriebe: Timo Vetter (links) und Lukas Oesterle mit dem Ausbildungsleiter Thomas Duerr. FOTO: SCHREIE
Projektarbeit am Schneckengetriebe: Timo Vetter (links) und Lukas Oesterle mit dem Ausbildungsleiter Thomas Duerr. Foto: Martin Schreier
Projektarbeit am Schneckengetriebe: Timo Vetter (links) und Lukas Oesterle mit dem Ausbildungsleiter Thomas Duerr.
Foto: Martin Schreier

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