TÜBINGEN/REUTLINGEN. Sandra klatscht rhythmisch ein Lied vor. Die anderen im Stuhlkreis müssen es erraten. Acht Jungen und Mädchen, die gemeinsam die vor einem Jahr gegründete Ita-Wegman-Schule für Erziehungshilfe in Tübingen besuchen. Schnell ist das Lied erkannt. Sie singen es gemeinsam, dann kommt der Ball ins Spiel. Sie reichen ihn im Stehen im Kreis herum, oder Lehrerin Rose Marstaller-Bess wirft ihn gezielt einem Schüler zu, der dann eine Rechenaufgabe lösen muss. Später geht es zurück an die Tische, um den Unterricht mit einem Aufgabenblatt fortzusetzen.
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