TÜBINGEN. Mit überwältigender Mehrheit hat sich die Vollversammlung Tübinger Studierender am Donnerstag für eine Boykott-Aktion gegen Studiengebühren ausgesprochen. Über 500 Studenten stimmten für den Boykott. Ähnliche Aktionen sind auch an anderen Unis im Land geplant. »Der Boykott ist zusammen mit den Klagen die letzte Möglichkeit, die Einführung der Gebühren und damit ihre fatalen bildungspolitischen und gesellschaftlichen Folgen zu verhindern«, sagte Georg Rudolf, Mitglied des Arbeitskreises Studiengebühren.
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