MÖSSINGEN/SALMENDINGEN. Die felsige Gelände-Nase ist markant, seit über hundert Jahren steht dort oben eine Blockhütte, und als Ausflugsziel ist die höchste Erhebung im Kreis Tübingen überaus beliebt. Doch wie der Dreifürstenstein zu seinem Namen kam, wissen die wenigsten. Diese Wissens-Lücke wollen die Albvereinsgruppen der drei angrenzenden Kommunen nun schließen. Sie haben sich auf historische Spurensuche begeben und die Daten über den Bergvorsprung gesammelt. Auf einer Info-Tafel werden sie von kommendem Wochenende an nachzulesen sein.
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