TÜBINGEN/ROTTENBURG. Zerstörte Gebäude und Brücken. Tote und Verwundete. Angehörige, denen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben steht. Helfer, die Verletzte versorgen. »Ich hab mir gesagt, ich schau die Bilder nicht mehr an. Ich denke sonst immer, ich müsste dort sein.« Christina Foerch wirkt ruhig und kontrolliert. Ihr wahrer Gemütszustand ist der 37-Jährigen nicht anzumerken. Sie sagt nur: »Mein Mann fehlt mir. Er hat so nen tollen Humor.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.