KUSTERDINGEN. Einen »genialen Entwurf und eine hochintelligente Lösung«, nannte der damalige Bürgermeister Günter Müller die architektonische Umsetzung der Pläne für das Gemeindepflegehaus Härten auf einem kleinen Grundstück in Hanglage. »Die Königin unter den Altenpflege-Einrichtungen« war mit 11,8 Millionen Mark das teuerste Projekt, das sich die Gemeinde Kusterdingen bis dahin geleistet hatte: Im Mai vor zehn Jahren wurde das Haus mit 14 betreuten Wohnungen und 24 Pflegeplätzen seiner Bestimmung übergeben. Träger des Pflegebereichs sind die Evangelischen Altenheime in Baden-Württemberg.
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