KUSTERDINGEN-MÄHRINGEN. »Wir waren an dem Punkt, da der Aufwand zu groß war«, erklärt Martina Schall. Es mangelte an Trainern und Betreuern, und zu wenige Eltern sind bereit, sich im Verein zu engagieren. Daher war das Ende der Spielergemeinschaft Mähringen/Kusterdingen beschlossene Sache. Nur weil die Kinder so an den Fußballmannschaften hängen, durch die auch viele Freundschaften entstanden sind, hat der TSV Mähringen entschieden weiterzumachen, sagt die Vorsitzende des Vereins. »Jetzt erst recht«, ergänzt einer der Trainer.
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