TÜBINGEN. »Tag 17. Die heftigen Kämpfe gehen weiter. Insbesondere im Süden, wo jedes Dorf zum Bombenziel geworden ist. Während ich dies schreibe, sind weitere dreißig Familien in Beddawi angekommen. Die palästinensischen Flüchtlinge teilen ihre Zimmer, ihre Schulen, ihre Moscheen und ihr Essen mit den libanesischen Familien.« Die E-Mails, die Ingrid Rumpf täglich bekommt, zeichnen ein trostloses Bild. »Wir haben fast keine Kartoffeln mehr. Menschen, die nichts besitzen, helfen Menschen, die nichts besitzen.«
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