Tübingen. (caru) Ein Präparat, das bisher erfolgreich gegen Knochenschwund eingesetzt worden ist, kann unter Umständen auch Patientinnen mit Brustkrebs helfen. Das haben Mediziner am Wochenende bei einer internationalen Tagung in Tübingen berichtet. Das Medikament, ein Bisphosphonat, verhindere die Ausbreitung von Tochtergeschwüren im Knochenmark, allerdings nur, wenn es frühzeitig und vorbeugend eingenommen wird.
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