TÜBINGEN. Auf der Fassade des Rathauses prangt sein Porträt in einer Reihe mit denen anderer Tübinger Größen wie Ludwig Uhland oder Johann Friedrich Cotta. Johannes Osiander, vor 350 Jahren in der Neckarhalde 8 geboren, hat Erstaunliches erreicht, und um seine Lebensgeschichte ranken sich Legenden. Günther Schweizer, Geografie-Professor im Ruhestand, hat dem »Retter Tübingens« bei einem Rundgang nun besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
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