MÖSSINGEN. Die Stadt benötigt ein Klimaschutzkonzept und eine für den Klimaschutz beauftragte Person. Dafür setzen sich die Grünen ein. Sie legen außerdem Wert auf eine Flächenschonung und die Vermeidung von CO2, streben gemeinschaftliche Nachbarschaftsformen an. Die Vertreter der Ökopartei wollen einen lebenswerten, bezahlbaren und barrierefreien Wohnort mitgestalten, die kulturelle Arbeit fördern, Vereinen und Bürgerinitiativen Räume überlassen. Sie stehen für eine sozial und human durchdachte Digitalisierung der Bildungseinrichtungen, für inklusive Bildung in den Kitas, für nach Einkommen gestaffelte Kindergartengebühren. Sie engagieren sich für die Förderung eines klimaverträglichen Verkehrs, etwa mit der Regionalstadtbahn oder einer Fahrradstadt Mössingen. Als Kandidaten auf der Liste sind vertreten: Zohreh Leicht (40), Michael Lechler (71), Lea Christen (19), Ulrike Hagemann (50), Johanna Niethammer (64), Roland Strauß (64), Christina Rettich (61), Susanne Geißler (54), Ursula Stahl (58), Ute Boettcher-Gropper (58), Ruth Majer (68) sowie Jan Zenker (19). (GEA)
