TÜBINGEN. Für die Unistadt war es ein Schock. Am 21. Juli diesen Jahres marschierten am Tübinger Bahnhof Rechtsradikale auf. Über 230 Junge Nationaldemokraten (JN) standen einer gewaltigen Gegendemonstration mit etwa 10 000 Teilnehmern gegenüber. Die Stimmung war aufgeheizt. Echte Demokraten wiesen aber die Jung-Nazis mit Zivilcourage in die Ecke, leisteten friedlichen Widerstand. Der Rückzug der Rechten war nur eine Frage der Zeit. In der Unistadt, so das Credo der Gegenveranstaltung, gebe es keinen Platz für Rechtsradikale.
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