Aktuell Kunsthandwerk

Glasperlenspielerin im Gomaringer Schloss

GOMARINGEN. Ein merkwürdiger Werkstoff. Bearbeitet der Laie ihn, freiwillig oder unfreiwillig, ist das Ergebnis in der Regel für die Tonne und ein Pflaster manchmal hilfreich. Kann man mit ihm umgehen, ist er nicht nur kalt und starr, sondern auch heiß und weich und formbar. Alexandra Schau kann mit ihm umgehen. Seit sie als kleines Mädchen auf Urlauben in Venedig und im Allgäu Glasbläser beobachtet hat, fasziniert sie der Stoff, aus dem heute ihre Perlen sind. Bunt, glänzend, leuchtend.

Feuer-Kunst: Alexandra Scheu arbeitet an einer Glasperle. GEA-FOTO: FÖRDER
Feuer-Kunst: Alexandra Scheu arbeitet an einer Glasperle. Foto: Philipp Förder
Feuer-Kunst: Alexandra Scheu arbeitet an einer Glasperle.
Foto: Philipp Förder

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