TÜBINGEN. Statistisch betrachtet gibt es keinen Ärztemangel. Das Problem ist die Verteilung. Zwar hat das Interesse der Studenten an der Allgemeinmedizin zuletzt etwas zugenommen, aber kaum einer will aufs Land. Was also tun? Bei der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Kreis Tübingen gab es Anregungen: bessere Anreize bieten, an einem moderneren Rollenbild arbeiten, auf die veränderten Bedürfnisse der Arbeitswelt eingehen.
Das können etwa Versorgungszentren bieten, in denen Ärzte angestellt sind, mit geregelten Arbeitszeiten und ohne finanzielles Risiko. Aber so einfach ist das nicht, wie sich in der Praxis zeigt. (GEA)
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